Active Directory ist nach wie vor eine wichtige Infrastrukturkomponente für die Verwaltung von Netzwerkressourcen, Anmeldedaten und Benutzerauthentifizierung. Doch seine zentrale Bedeutung macht es zu einem bevorzugten Ziel für Cyberangriffe. Ein solcher Cyberangriff ist das Passwort-Spraying, eine Bedrohung, die in den letzten Jahren immer komplexer geworden ist.
Passwort-Spraying-Angriffe zeichnen sich durch ihre Heimlichkeit und ihre potenziell großen Auswirkungen auf Ihr Active Directory aus. Gestohlene Anmeldedaten durch einen Passwort-Spray-Angriff können eine massive Bedrohung für Ihre gesamte Cybersicherheit darstellen.
Dieser Artikel befasst sich mit den Mechanismen, Risiken und Gegenmaßnahmen im Zusammenhang mit Passwort-Spraying-Angriffen. Ziel ist es, IT- und Cybersicherheitsexperten mit dem Wissen auszustatten, das sie zum Schutz ihrer Active Directory-Umgebungen benötigen.
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Was sind Passwort-Spraying-Angriffe?
Ein Passwort-Spraying-Angriff ist eine Art Brute-Force-Angriff. Er zielt auf mehrere Benutzerkonten mit einigen häufig verwendeten Kennwörtern ab, anstatt viele Kennwörter für ein einziges Benutzerkonto zu versuchen.
Diese Art von Angriff vermeidet Kontosperrungen, die normalerweise nach mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen auftreten. Passwort-Spraying-Angriffe sind heimlich und bleiben unter dem Radar herkömmlicher Sicherheitsüberwachungs-Tools. Auf diese Weise kann die bösartige Aktivität von herkömmlichen Sicherheitsüberwachungs-Tools unbemerkt bleiben.
Password-Spraying-Angriffe nutzen universelle Schwachstellen im menschlichen Verhalten und in den Unternehmensrichtlinien in Bezug auf die Passwortsicherheit aus. Praktisch jede Organisation, die Active Directory für die Authentifizierung verwendet, kann anfällig sein.
- Unternehmen, die keine strengen Passwortrichtlinien (wie in NIST 800-63 definiert) durchsetzen, sind besonders anfällig und erhöhen ihr Risiko einer Kompromittierung erheblich.
- Unternehmen, die keine konsequente Implementierung der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) haben, die eine zusätzliche Sicherheitsebene durch zwei oder mehr Verifizierungsfaktoren schafft, sind anfälliger für unbefugten Zugriff.
- Unternehmen, die keine regelmäßige Überwachung und Analyse von Authentifizierungsprotokollen durchführen, haben möglicherweise größere Schwierigkeiten, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und auf sie zu reagieren.
- Sektoren mit wertvollen Zielen (z.B. Finanzwesen, Regierung, Gesundheitswesen) könnten für Angreifer attraktiver sein und haben daher ein höheres Risiko, angegriffen zu werden.
Wie funktionieren Passwort-Spraying-Angriffe?
Ein Passwort-Spraying-Angriff nutzt sowohl das menschliche Passwortverhalten als auch die Sicherheitsmechanismen im Netzwerk aus. Indem sie die Anmeldeversuche auf viele Konten und möglicherweise über längere Zeiträume verteilen, verringern die Angreifer das Risiko einer Entdeckung erheblich. Dies macht Password-Spraying zu einer besonders heimtückischen Bedrohung für die Netzwerksicherheit.
Der Angriff erfolgt in mehreren akribisch inszenierten Schritten:
- Aufzählung: Angreifer setzen verschiedene Techniken ein, um eine Liste gültiger Benutzernamen innerhalb der Zielorganisation zu erstellen. Zu den Techniken gehören:
- Phishing: Versenden von betrügerischen Mitteilungen, um Personen zur Preisgabe ihres Benutzernamens zu verleiten
- Social Engineering: Manipulation von Mitarbeitern oder Verwendung falscher Vorwände, um direkt oder indirekt an Benutzernamen zu gelangen
- Sammeln von öffentlichen Informationen: Nutzung sozialer Medien, Unternehmenswebseiten und Datenschutzverletzungen, um Namen und Funktionen von Mitarbeitern zu sammeln
- Directory Harvesting-Angriffe: Versucht, sich mit zahlreichen E-Mail-Adressen am E-Mail-Server des Unternehmens zu authentifizieren und merkt sich, welche Adressen keine Fehlermeldung zurückgeben
- Auswahl des Passworts: Nachdem sie eine Liste von Benutzernamen gesammelt haben, wählen die Angreifer Passwörter für den Spraying-Versuch aus. Der Auswahlprozess basiert auf dem Verständnis gängiger Passwortpraktiken und -trends, einschließlich:
- Saisonabhängigkeit und aktuelle Ereignisse, die zeitliche Ereignisse oder die Tendenz der Benutzer, Passwörter im Einklang mit aktuellen Ereignissen zu aktualisieren, ausnutzen
- Allgemeine Standardeinstellungen
- Einfache Passwortmuster
- Weithin bekannte schwache Passwörter wie "password", "12345678" oder "admin1234!"
- Daten aus früheren Einbrüchen (Menschen verwenden Passwörter oft in verschiedenen Diensten wieder)
- Sprühen: Mit den Benutzernamen und Passwörtern in der Hand beginnt der Angreifer mit der Spraying-Phase. Bei diesem Schritt werden die Anmeldeversuche auf mehrere Konten verteilt, um wiederholte Fehlversuche bei einem einzelnen Konto zu vermeiden. Auf diese Weise kann der Angreifer die Schwellenwerte für die Kontosperrung nicht beachten. Der Angreifer plant jeden Anmeldeversuch sorgfältig, einschließlich Pausen zwischen den Versuchen oder der Durchführung des Angriffs außerhalb der normalen Geschäftszeiten, um die Erkennungsmechanismen zu umgehen.
- Zugang und seitliche Bewegung: Eine erfolgreiche Authentifizierung verschafft dem Angreifer ein erstes Standbein im Netzwerk. Von dort aus könnten sie versuchen,:
- Privilegienerweiterung durch Anhebung der Privilegien des kompromittierten Kontos, um breiteren Zugriff auf Ressourcen zu erhalten
- Identifizierung und Zugriff auf sensible Informationen (einschließlich Finanzunterlagen, persönliche Mitarbeiterdaten oder geistiges Eigentum)
- Verwenden Sie die kompromittierten Anmeldeinformationen für seitliche Bewegungen und um tiefer in das Netzwerk einzudringen, um möglicherweise weitere Konten zu kompromittieren oder Malware zu installieren.
Was ist der Unterschied zwischen Passwort-Spraying-Angriffen und Passwort-Raten-Angriffen?
Sowohl Passwort-Spraying-Angriffe als auch Passwort-Raten-Angriffe zielen darauf ab, Benutzerkonten durch Brute-Force-Techniken zu kompromittieren. Diese Angriffe funktionieren jedoch nach grundlegend unterschiedlichen Prinzipien und haben einzigartige Risikoprofile und Auswirkungen auf die Cybersicherheitsabwehr. Der entscheidende Unterschied liegt in ihrem Ansatz und den Verteidigungsmechanismen, die sie zu umgehen versuchen.
Bei Passwort-Spraying-Angriffen werden einige wenige häufig verwendete Passwörter auf eine Vielzahl von Benutzerkonten verteilt. Die Wirksamkeit dieses Angriffs ergibt sich aus der statistischen Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb einer großen Benutzerbasis zumindest einige Konten mit denselben schwachen Kennwörtern gesichert sind. Der Hauptvorteil dieses Ansatzes für Angreifer ist seine Raffinesse. Der Angriff vermeidet die Auslösung von Kontosperrungsrichtlinien und minimiert den Verdacht, indem er die Versuche auf viele Ziele verteilt.
Bei Angriffen zum Erraten von Passwörtern, die auch als traditionelle Brute-Force-Angriffe bekannt sind, werden viele Passwortmöglichkeiten gegen ein oder wenige Konten ausprobiert. Die Angreifer verwenden möglicherweise automatisierte Tools, um umfangreiche Listen potenzieller Passwörter zu generieren oder zu verwenden und hämmern so lange auf die Zielkonten ein, bis sie einen Durchbruch erzielen. Diese Methode ist zwar potenziell effektiv, aber aufgrund der hohen Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche in einem kurzen Zeitraum ist es wahrscheinlicher, dass sie durch Kontosperrungen oder Sicherheitswarnungen auffällt.
Welche Risiken sind mit Passwort-Spraying-Angriffen verbunden?
Die mit Passwort-Spraying-Angriffen verbundenen Risiken gehen über den anfänglichen unbefugten Zugriff hinaus. Diese Angriffe können verschiedene Aspekte der Sicherheit, des Rufs und der betrieblichen Integrität eines Unternehmens beeinträchtigen.
- Unbefugter Zugang zu sensiblen Systemen und Daten, wie z.B. persönliche Mitarbeiterinformationen, Kundendatenbanken, Finanzdaten sowie Geschäftsgeheimnisse, geschützte Informationen und geistiges Eigentum. Sie alle sind entscheidend für den Erhalt von Wettbewerbsvorteilen. Der Zugriff auf regulierte Daten kann auch zur Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen (wie GDPR und HIPAA) führen, was Geldstrafen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
- Die Eskalation von Privilegien ermöglicht es Angreifern, kritische Systeme und Daten zu verändern, zu löschen oder Lösegeld zu verlangen.
- Ein dauerhafter Zugriff wird ermöglicht, indem Angreifer Hintertüren einrichten oder Malware einsetzen. Dies kann einen kontinuierlichen Zugriff auf das Netzwerk gewährleisten und macht es schwierig, die Präsenz der Angreifer vollständig zu beseitigen und weitere Angriffe zu verhindern.
- Angriffe auf verbundene Systeme, einschließlich Partnernetzwerke, wodurch die Auswirkungen der Verletzung verstärkt werden. Angreifer können ihre Kontrolle über das Netzwerk und die Dienste auch nutzen, um auf weitere persönliche oder Unternehmenskonten (z. B. E-Mail, soziale Medien, Finanzdienste) zuzugreifen, was zu einer Kaskade von Sicherheitsverletzungen führen kann.
Wie können Sie Passwort-Spraying-Angriffe erkennen?
Die Erkennung von Password-Spraying-Angriffen erfordert einen proaktiven und vielschichtigen Ansatz zur Überwachung und Analyse. Angesichts der heimlichen Natur dieser Angriffe müssen Unternehmen eine Kombination von Strategien anwenden, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.
Überwachen Sie auf ungewöhnliche Anmeldeversuche oder Fehlschläge
- Stellen Sie sicher, dass alle Anmeldeversuche, sowohl erfolgreiche als auch fehlgeschlagene, für alle Systeme und Dienste protokolliert werden.
- Legen Sie Grenzwerte für fehlgeschlagene Anmeldeversuche innerhalb eines bestimmten Zeitraums fest. Ein Anstieg der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche über mehrere Konten hinweg, der diesen Schwellenwert überschreitet, könnte auf einen Passwort-Spraying-Angriff hindeuten.
- Überwachen Sie anomale Anmeldeversuche, z. B. von ungewöhnlichen geografischen Standorten oder zu untypischen Zeiten, insbesondere wenn mehrere Konten betroffen sind.
Analysieren Sie Anmeldeversuche auf Muster, die vom normalen Benutzerverhalten abweichen
- Setzen Sie Tools zur Analyse des Benutzer- und Entitätsverhaltens (UEBA) ein, um normale Benutzerverhaltensmuster zu erlernen und zu analysieren. Abweichungen von diesen Mustern, wie z.B. Anmeldeversuche zu ungewöhnlichen Zeiten oder von verschiedenen Geräten aus, können auf einen möglichen Angriff hindeuten.
- Implementieren Sie eine kontoübergreifende Mustererkennung, um Muster von fehlgeschlagenen Anmeldungen zu erkennen, die nicht auf ein einzelnes Konto beschränkt sind, sondern sich über viele Konten erstrecken.
Implementierung von Tools zur Erkennung von Anomalien
- Verwenden Sie fortschrittliche Sicherheitslösungen wie SIEM-Systeme und Tools zur Erkennung von Anomalien, die maschinelles Lernen und KI integrieren, um ungewöhnliche Muster zu erkennen, die auf Passwort-Spraying-Angriffe hindeuten.
- Konfigurieren Sie benutzerdefinierte Erkennungsregeln, um bestimmte Verhaltensweisen zu kennzeichnen , die mit Passwort-Spraying-Angriffen in Verbindung gebracht werden, z. B. die Verwendung gemeinsamer Passwörter für mehrere Konten innerhalb eines kurzen Zeitraums.
- Stellen Sie sicher, dass die Erkennungstools mit anderen Sicherheitssystemen integriert sind, um eine automatische Alarmierung und Reaktion zu ermöglichen. Diese Integration kann den Erkennungs- und Eindämmungsprozess beschleunigen und die potenziellen Auswirkungen eines Angriffs verringern.
Führen Sie regelmäßig Audits und Überprüfungen durch
- Führen Sie regelmäßige und gründliche Überprüfungen der Authentifizierungsprotokolle durch, um Trends zu erkennen, die automatischen Tools möglicherweise entgehen.
- Bewerten Sie regelmäßig die Sicherheitslage des Unternehmens, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, einschließlich solcher, die Passwort-Spraying-Angriffe erleichtern könnten.
Zusammenarbeiten und Informationen austauschen
- Beteiligen Sie sich an Plattformen zum Austausch von Bedrohungsdaten, um über die neuesten Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) zum Ausspähen von Passwörtern informiert zu bleiben. Auf diese Weise können Sie Ihre Erkennungsstrategien an neue Bedrohungen anpassen.
- Arbeiten Sie mit Branchenkollegen und Cybersecurity-Organisationen zusammen, um Erkenntnisse und bewährte Verfahren zur Erkennung und Abwehr von Passwort-Spraying-Angriffen auszutauschen.
Wie können Sie einen Passwort-Spraying-Angriff abwehren?
Um die Anfälligkeit für Passwort-Spraying-Angriffe zu verringern, ist ein vielseitiger Ansatz erforderlich, der sowohl technologische Lösungen als auch organisatorische Verfahren umfasst.
Implementieren Sie strenge Passwortrichtlinien, Komplexität, Länge, Aufbewahrung und Einzigartigkeit
Legen Sie Passwortrichtlinien fest und setzen Sie diese durch, die das Risiko, dass Passwörter leicht erraten werden können, minimieren. NIST 800-63 bietet Richtlinien, einschließlich Zeichenlänge, Zeichentypen und Aufbau.
Einsatz und breite Einführung von MFA und Benutzerschulung
MFA reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich, selbst wenn ein Passwort kompromittiert wurde. Wenden Sie MFA auf alle Benutzerkonten und Systeme an, insbesondere auf diejenigen, die auf sensible oder kritische Informationen zugreifen. Informieren Sie die Benutzer über die Bedeutung von MFA, die sichere Verwendung von Authentifizierungsmethoden und die Vermeidung von MFA-Müdigkeitsattacken.
Verbessern Sie die Überwachung und Erkennung von Anomalien, die Protokollanalyse und Warnmeldungen sowie die Reaktion auf Vorfälle.
Verstärken Sie die Fähigkeit, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und darauf zu reagieren sowie ungewöhnliche Anmeldemuster zu identifizieren, die auf Passwort-Spraying-Angriffe hinweisen. Implementieren Sie Tools zur umfassenden Protokollierung und Analyse von Authentifizierungsversuchen, einschließlich erfolgreicher und fehlgeschlagener Anmeldungen. Erstellen Sie Protokolle für die Reaktion auf Warnmeldungen über verdächtige Aktivitäten, einschließlich sofortiger Ermittlungs- und Eindämmungsmaßnahmen.
Informieren Sie Benutzer über sichere Passwortpraktiken, Sicherheits- und Phishing-Schulungen und Meldeverfahren.
Organisieren Sie regelmäßige Schulungen, um Ihre Mitarbeiter über die Bedeutung sicherer Passwörter und die mit der Wiederverwendung von Passwörtern verbundenen Risiken aufzuklären. Führen Sie regelmäßig Schulungen und Simulationen durch, um Phishing-Versuche zu erkennen und darauf zu reagieren, die oft für die Aufzählung von Benutzernamen verwendet werden. Vereinfachen Sie das Verfahren für Mitarbeiter, verdächtige Aktivitäten oder potenzielle Sicherheitsvorfälle zu melden.
Technische Kontrollen und bewährte Verfahren einführen
Konfigurieren Sie Richtlinien zur Kontosperrung. Stellen Sie sicher, dass Benutzer nur den Zugriff haben, den sie für die Ausübung ihrer Rolle benötigen. Auf diese Weise können Sie die Auswirkungen eines kompromittierten Kontos verringern. Setzen Sie eine Segmentierung und ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell durch, um seitliche Bewegungen innerhalb des Netzwerks einzuschränken.
Regelmäßige Sicherheitsbewertungen und Penetrationstests
Führen Sie regelmäßig Sicherheitsbewertungen, Schwachstellen-Scans und Penetrationstests durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu entschärfen, bevor Angreifer sie ausnutzen können.
Wie Semperis hilft, Active Directory vor Passwort-Spraying-Angriffen zu schützen
Passwort-Spraying-Angriffe stellen eine erhebliche Bedrohung für Active Directory-Umgebungen dar. Wenn Unternehmen die vielfältigen Risiken dieser Angriffe verstehen, können sie ihr Vermögen, ihre Daten und ihren Ruf angesichts der sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen besser schützen.
Diese Angriffe unterstreichen die Bedeutung solider Cybersicherheitspraktiken. Wie bei anderen Angriffen auch, sollten Unternehmen in Erwägung ziehen, ihre Benutzer regelmäßig über die Sicherheit von Passwörtern, umfassende Überwachungsstrategien und MFA zu informieren, um diese Bedrohungen abzuschwächen.
Unternehmen müssen sich auch darauf vorbereiten, die potenziellen Auswirkungen von Passwort-Spraying-Angriffen abzuschwächen. Dazu gehört die Implementierung robuster Erkennungsmechanismen, Notfallpläne und Wiederherstellungsprozeduren, um schnell auf solche Angriffe zu reagieren und sich davon zu erholen.
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Die Identity Resilience-Plattform von Semperis bietet Schutz vor Angriffen, die auf hybride Active Directory-Umgebungen abzielen. Von der ML-gestützten Erkennung von Angriffsmustern über Incident-Response-Services bis hin zu Lösungen, die die Wiederherstellung von Active Directory nach einem Angriff beschleunigen, sorgen die Expertenlösungen von Semperis für die Cyber-Resilienz Ihres Active Directory - und der Abläufe, die von der Identitätsinfrastruktur abhängen.