Bieten die Reaktionspläne auf Vorfälle geschäftliche und operative Stabilität?
Wir haben 1.000 Unternehmen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Australien, Neuseeland und Singapur zu ihrer Bereitschaft befragt, auf Cyberbedrohungen zu reagieren. Haben sie Reaktionspläne für Cybervorfälle in ihre Krisenmanagementprozesse integriert? Welche Herausforderungen verhindern eine effektive Reaktion auf Cyber-Krisen? Und setzen sie ihre Pläne in die Tat um?
The State of Enterprise Cyber Crisis Readiness bietet Einblicke für Organisationen, die das Vertrauen in ihre Reaktion auf Cyber-Krisen verbessern möchten.
Die Herausforderungen reichen von Kommunikationslücken bis hin zu veralteten Plänen und mehr. Die Überwindung dieser Herausforderungen ist entscheidend für eine schnelle, koordinierte und effiziente Reaktion auf einen Vorfall.
Der falsche Ansatz kann dazu führen, dass die Mitarbeiter einen unrealistischen Eskalationspfad einschlagen, den sie gar nicht umsetzen können", warnt Courtney Guss, Semperis Director of Crisis Management.
"Die Fähigkeit, schnell und entschlossen [auf Cyber-Bedrohungen] zu reagieren, ist genauso wichtig wie die Vorbeugung", sagt Chris Inglis, ehemaliger US National Cyber Director.
Tabletop-Übungen sind ein unverzichtbares Instrument im Kampf gegen Cyberangriffe. Durch das Üben von Reaktionsplänen in realistischen Szenarien können Unternehmen ihre Krisenplanung verfeinern. Unsere Studie zeigt jedoch, dass die Teams trotz regelmäßiger Durchführung solcher Übungen wichtige Interessengruppen oft außen vor lassen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie identitätsbasierte Angriffe verhindern, erkennen und darauf reagieren können.